Vorsicht beim Schneeschippen

Kälte ist ein unterschätztes Herzrisiko

(djd/pt). Kälte kann sich negativ auf das Herz auswirken: Davor warnt auch diesen Winter wieder die Deutsche Herzstiftung. Ein Absinken der Außentemperaturen kann die Blutgefäße im Körper verengen.

Das bedeutet deutlich mehr Arbeit für den Herzmuskel, der das Blut gegen einen höheren Widerstand pumpen muss. Gerade bei bereits bestehenden Erkrankungen des Herzens kann das den "Lebensmuskel" gefährlich überlasten.

 

 

 

 

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Vor allem Untrainierte sollten daher bei Kälte vorsichtig sein mit körperlichen Anstrengungen, die zu hohen Spitzenbelastungen führen. Ein Beispiel dafür ist das Schneeschippen: Das Wuchten der schweren Schneemengen kann im schlimmsten Fall das Herz überfordern.

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Neben dem vorsichtigen Herangehen an derartige "Schwerarbeit" kann man sein Herz auch innerlich gegen die Anforderungen der kalten Jahreszeit wappnen. So kann der Mineralstoff Magnesium auf natürliche Weise zur Entspannung der Blutgefäße und zum Schutz gefährdeter Herzen beitragen. Besondere herzschützende Eigenschaften hat Magnesium in Verbindung mit Orotsäure, das Magnesiumorotat, erklärt Professor Dr. med. Joachim Schmidt, Pharmakologe aus Dresden. Die vitaminähnliche Substanz Orotsäure fördere den Energiestoffwechsel im Herzgewebe und unterstütze die Wirkung des Magnesiums. Magnesiumorotat, wie es beispielsweise in magnerot Classic (www.magnerot-classic.de) enthalten ist, kann so die Widerstandskraft und Leistungsfähigkeit des Herzens verbessern.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen